Ott und Kollegen
Herzlich willkommen auf unserer Kanzleipräsenz
Die Steuerkanzlei Ott & Kollegen im Ikaruspark Puchheim ist seit nunmehr über fünfzehn Jahren im Gebiet der Steuerberatung tätig. Dabei ist es immer unser Ziel, den Anforderungen unserer Mandanten gerecht zu werden. Insbesondere unsere Beratungen vor Ort und unsere gezielte Steuerplanung und Steuersparberatung werden von unseren Mandanten geschätzt und gerne in Anspruch genommen. Unser Team besteht derzeit aus einem Steuerberater sowie vier Steuerfachangestellten
Infocenter
Artikel zum Recht
Artikel zu verschiedenen Rechtsgebieten: Arbeitsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Immobilienrecht, Mietrecht, Medizin und Soziales, Verbraucherrecht, Verkehrsrecht und Wirtschaftsrecht.
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Artikel zur Steuer
Artikel zu verschiedenen Steuergebieten: Die Artikel hier behandeln ausschließlich das Thema Steuer und Steuerrecht.
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Das aktuelle Urteil
Hier finden Sie eine Historie unserer Urteile
Bundesgerichtshof zum "Tagebuchstreit"
Bundesgerichtshof entscheidet über die Pflicht zur Zahlung von "Negativzinsen" aus einem Schuldscheindarlehen
Überprüfung des Sanktionssystems für Fehler im Massenentlassungsanzeigeverfahren - Aussetzung
Bundesgerichtshof zu Vergütungsansprüchen einer Hochzeits-Fotografin nach Verlegung des Hochzeitstermins wegen Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie
Bundesgerichtshof zur Endgerätewahlfreiheit bei einem Mobilfunkvertrag mit Internetnutzung
Bundesgerichtshof entscheidet über die Unwirksamkeit der formularmäßigen Abtretung von Ansprüchen des Käufers an die Finanzierungsbank in einem Dieselverfahren
Arbeitnehmerstatus eines Vereinsmitglieds im Yoga-Ashram
Disziplinare Ahndung wiederholter Kernzeitverletzungen bei ausgeglichenem Gleitzeitkonto
Makler können Reservierungsgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht wirksam vereinbaren
Bahnsurfender Schüler unfallversichert
Befugnis des Insolvenzverwalters zur Löschung eines Wohnungsrechts des Insolvenzschuldners am eigenen Grundstück
Kündigung einer nicht gegen das Coronavirus geimpften medizinischen Fachangestellten
Fristlose Kündigung und Annahmeverzug
Löschung der Eintragung in einer Datenbank der Schufa (Restschuldbefreiung)
Die staatliche Förderung politischer Stiftungen bedarf eines gesonderten Parlamentsgesetzes
Anhebung der „absoluten Obergrenze“ für die staatliche Parteienfinanzierung ist verfassungswidrig
Bundesgerichtshof bejaht "Beschlusszwang" für bauliche Veränderungen des Gemeinschaftseigentums nach neuem Wohnungseigentumsrecht
Kein Verbraucherbauvertrag bei Vertrag über einzelnes Gewerk eines Neubauvorhabens
Gehunfähigkeit im öffentlichen Verkehrsraum ist maßgeblich für die Nutzung von Behindertenparkplätzen
Höheres Elterngeld für Frauen nur bei Einkommensverlusten wegen einer schwangerschaftsbedingten Erkrankung
Nützliche Links
Gerichte
Bundesverfassungsgericht Bundesgerichtshof Bundesarbeitsgericht Bundesfinanzhof Bundesverwaltungsgericht Bundessozialgericht
Ministerien
Finanzministerium Ministerium für Arbeit und Soziales Justizministerium Ministerium für Wirtschaft und Technologie
Bundesgesetze und -verordnungen im Internet
Bundesgesetze und -verordnungen (alphabetisch) Bundesrecht (nach Rechtsbereichen)
Weitere interessante Quellen
Düsseldorfer Tabelle Straßenverkehrsordnung (StVO) Kraftfahrtbundesamt AdvoGarant ARGE Industrie- und Handelskammer Stiftung Warentest
Recht lustig
"Ja, gestern wollten Sie mir ja nicht glauben!", der Angeklagte.
"Sind Sie denn geladen?"
"Und wie ...!"
Meint der andere: "Aber klar doch! Ich bin schon drei Mal freigesprochen worden!"
Sagt die Tochter: "Du kennst doch diesen Spielplatz direkt vorm Finanzamt ..."
Angeklagte: "Der wartet draußen!"
"Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen ..."
Und wie lernen sie teilen?
"Ein Teil ans Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, acht Teile nach Luxemburg ..."
Antwortet die Mutter: "Rechtsanwalt. Naja, er liebt es zu diskutieren, weiß immer alles besser und drängt sich überall auf!"
Angeklagter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Briefgeheimnis”
Richter: “Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angeblich angerufen haben, gesagt?”
Angeklagter: “Sag ich auch nicht, das unterliegt dem Fernmeldegeheimnis.”
Richter: “Und wieviel Euro haben Sie für alles bekommen?”
Angeklagter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Bankgeheimnis!”
Richter: “Nun - dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!”
Angeklagter: “Warum das??”
Richter: “Sag ich nicht, das unterliegt dem Staatsgeheimnis...”
Der Steuerberater überlegt und sagt dann: “Ich war noch nie in San Francisco und möchte da aber unbedingt mal hin, ich hab nur so wahnsinnige Flugangst. Ich wünsche mir eine Autobahn von Deutschland in die USA, über das Meer!”
“Also das ist schon ziemlich kompliziert so eine weite Strecke über das Meer ... gibt es nicht noch etwas anderes, was du dir wünschst?”
“Also eine Sache wäre da noch: Ich würde auch unheimlich gerne den neuen § 2 (3) EStG verstehen ...”
“äähhhh ... die Autobahn ... 6 oder 8-spurig??!”
Angeklagter: “Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiß genau was kommt, ich weiß nur noch nicht, wie lang es ist!”
(Albert Einstein [1879-1955], warum er einen Steuerberater beschäftige)
“In diesem Fall möchte ich die Tat lieber gestehen”, erklärt der Angeklagte erschrocken.
“Jawohl, Euer Ehren! Mein Mandant ist schwerhörig. Daher kann er auch nicht die Stimme seines Gewissens nicht hören.”
Der Mandant: “Sofort Berufung einlegen!”
“Nein, das darf man nicht“, antwortete die Mutter, “wie kommst du denn auf die Idee?”
Darauf das Mädchen: “Auf dem Grabstein dort steht: Hier liegt ein Anwalt und ehrlicher Mann.”
Autor unbekannt (Anm. d. Red.)
Die Antwort aus dem Himmel lässt lange auf sich warten, aber dann heißt es “Ich werde bezahlen. Konnte hier oben leider keinen Rechtsanwalt finden.”
Der Wanderer hält an, wirft einen abschätzenden Blick nach oben und ruft dann zurück: “In einem Ballon, 20 Meter über der Erde.”
Bevor der Ballonfahrer weiter fragen kann, kommen neue Nebelschwaden. Verzweifelt dreht sich der eine Ballonfahrer zum anderen: “Das kann nur ein Anwalt gewesen sein. Seine Antwort war prompt, präzise, völlig richtig und trotzdem zu nichts zu gebrauchen.”
Als der Angeklagte nach der Verhandlung, in der er tatsächlich zu einem Jahr verurteilt wurde, sich bei seinem Anwalt bedanken will, knurrt dieser: “Das war eine verdammt schwierige Kiste. Diese Idioten wollten Sie doch tatsächlich freisprechen.”
Der Anwalt: “Und Sie, machen Sie hier Inventur?”
Anwalt: Trinkt ihr Mann?
Frau Schmitz: Nein.
Anwalt: Schlägt er Sie?
Frau Schmitz: Nein.
Anwalt: Wie steht es mit der ehelichen Treue?
Frau Schmitz: Oh, damit kriegen wir ihn! Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm!
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